Meißen und seine Freunde werden es im Juni schmerzlich vermissen: das Literaturfest Meißen. Dort, wo sich früher die Straßen und Plätze füllten mit literaturbegeisterten Leserinnen und Lesern, wird gähnende Leere herrschen. Um der Ausbreitung des Corona-Virus entgegen zu wirken, wurde das Fest abgesagt. Was tun?
Auf Literatur und prominente Schriftsteller verzichten, das wollen wir nicht! Nie brauchen wir sie dringlicher als jetzt, in der Krise. Die SPD Meißen und Frank Richter, Mitglied im sächsischen Landtag, präsentieren deshalb hier als Programmpartner das Meißener Literaturfest online.
Christian Mendt liest eine Geschichte aus Frankreich.
Sabine Hänisch liest aus den Tagebüchern von Käthe Kollwitz.
Anne-Marie Descôtes, Botschafterin Frankreichs in Deutschland, liest aus Jean-Luc Nancys Vorträgen für Kinder „Gott, Gerechtigkeit, Liebe, Schönheit“
Ingolf Brumm liest aus Wilhelm Buschs „Max und Moritz“
Susann Rüthrich liest aus Marc-Uwe Klings Kinderbuch „Das NEINhorn“
Bernd Mönch liest Heinrich Heine
Prof. Dr. Sylvia Mebus liest aus Kurt Findeisens Roman-Chronik „Der goldene Reiter und sein Verhängnis“
Petra Köpping liest aus ihrem Buch „Integriert doch erst mal uns!“
Ingo Schulze liest aus seinem Roman „Die rechtschaffenen Mörder“
Friedrich Wilhelm Junge erzählt eine Geschichte von Erich Kästner
Christine Hoppe liest Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger
Wolfgang Schaller liest aus seinem Buch „Eh ichs vergesse“
Tom Pauls liest aus seinem Buch „Das wird mir nicht nochmal passieren“
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