Niedergebrannter Blumenladen in Meißen- Cölln - ein Akt des Rechtsextremismus in Meißen?

Veröffentlicht am 06.05.2011 in Kommunales

Matthias Rost

Diesen Dienstag fiel in Meißen-Cölln ein Blumenladen durch einen Brand zum Opfer (die Sächsische Zeitung berichtete am 4. Mai 2011). Inhaber des Ladens sind aus Vietnam stammende Meißner Mitbürger. Es wird derzeit nicht ausgeschlossen, dass es sich um eine rechtsextremistisch motivierte Brandstiftung handeln könnte. Die Polizei ermittelt.

Ein Indiz für einen rechtsextremistischen Anschlag sind Hakenkreuzschmierereien in der unmittelbaren Nähe des betroffenen Blumenladens. "Sollte sich dies bewahrheiten, gilt den Opfern des Brandanschlages die volle Solidarität des SPD Ortsvereins Meißen", so dessen Vorsitzender, Matthias Rost sowie die Vorsitzende des Unterbezirks Meißen, Susann Rüthrich. "Für Rechtsextremisten ist in Meißen kein Platz. Auch von unserem Oberbürgermeister fordern wir eine klare Position, sollte sich der Verdacht bewahrheiten."

V.i.S.d.P.

Matthias Rost
Vorsitzender
SPD Ortsverein Meißen

 

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