Dr. Marlies Volkmer weiterhin ASG-Vorsitzende!

Veröffentlicht am 08.09.2008 in Landespolitik

Dr. Marlies Volkmer einstimmig zur ASG-Landesvorsitzenden gewählt

Die Dresdner Bundestagsabgeordnete Dr. Marlies Volkmer ist auf der Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG Sachsen) in dieser Woche einstimmig im Amt der Vorsitzenden bestätigt worden. Marlies Volkmer leitet seit 13 Jahren die ASG Sachsen, die sich auf ihre Initiative 1994 gegründet hat. „Die Arbeit für die ASG macht mir viel Freude, sowohl als Landesvorsitzende, als auch im Bundesvorstand, weil in dieser Arbeitsgemeinschaft fundiert über gesundheits- und pflegepolitische Fragen diskutiert wird und neue Wege für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung gesucht werden“, so Volkmer.

Zum stellvertretenden ASG-Vorsitzenden ist der Landtagsabgeordnete Johannes Gerlach gewählt worden. Als Beisitzer werden zudem Dr. Eva Bonitz aus Chemnitz, Dr. Mathias Antonioli und Katharina Schubarth (beide Dresden) dem Vorstand in den nächsten zwei Jahren angehören. Als Delegierte für die ASG-Bundeskonferenz wurden Bernd Pallas und Dr. Eva Bonitz gewählt. Die ASG-Vollversammlung im Dresdner Uniklinikum fand im Anschluss an ein Expertengespräch mit der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, zur Umsetzung des Mammographie-Screenings in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Sachsen statt. Über 60 gesundheitspolitisch Interessierte waren der Einladung zu der Veranstaltung gefolgt.

Die ASG Sachsen habe sich in ihrer Arbeit zuletzt vor allem dem Thema Ärztemangel als besonders gravierend in manchen Gegenden von Sachsen, intensiv gewidmet, so Volkmer. „Wir haben in der Region Riesa eine Veranstaltungsreihe „Werkstattgespräch zum Thema Ärztemangel“ ins Leben gerufen. An diesen Werkstattgesprächen nahmen Ärzte, Vertreter der Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung, Krankenhausdirektoren und Lokalpolitiker teil. Die ASG hat damit dazu beigetragen, dass sich die ärztliche Versorgung in Gröditz und Riesa verbessert hat.“

Melanie Giebel
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