24.02.2022 in Pressemitteilung

Michel/Homann: „Jetzt die Weichen für die Zukunft stellen”

 

Die beiden Vorsitzenden der SPD Sachsen, Kathrin Michel und Henning Homann, haben im Rahmen ihrer 200-Tage-Tour am Mittwoch gemeinsam mit dem SPD-Kreisvorsitzenden und Bürgermeister der Stadt Nossen, Christian Bartusch, die Schmiedewerke Gröditz besucht. Hintergrund sind die bevorstehenden industriepolitischen Transformationsprozesse hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft. Bei einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Dr. Jens Overath, wurden alle wichtigen Fragen dazu erörtert. Zudem tauschten sich die beiden Landesvorsitzenden mit dem Betriebsrat vor Ort aus.

„Unser Ziel ist es, gute und hochwertige Arbeitsplätze in der Stahlindustrie in Sachsen zu erhalten. Die dort hart arbeitenden Menschen haben dafür unseren Respekt und verdienen jede Unterstützung. Die Umstellung auf eine klimaneutrale Stahlproduktion muss in ihrem Sinne gelingen. Deshalb haben wir uns über die Konzepte der Geschäftsführung der Schmiedewerke Gröditz informiert“, sagte Henning Homann nach dem Termin.

„Transformation funktioniert nur mit den Beschäftigten zusammen. Das wird in Gröditz bereits durch einen starken Betriebsrat umgesetzt. Mitbestimmung in den Betrieben stellt die Unternehmen zukunftsfähig auf”, so Kathrin Michel, die sich selbst lange als Betriebsrätin in einem Großunternehmen engagiert hat. Michel verwies zudem darauf, dass derzeit in Sachsen Betriebsratswahlen stattfinden und rief die Beschäftigten dazu auf, sich daran zu beteiligen.

 

 

21.06.2021 in Pressemitteilung

Nachwahl der SPD Direktkandidatin im BT-Wahlkreis 155 Meißen

 

Am 19. Juni 2021 fand die Mitgliederversammlung des SPD-Kreisverband Meißen statt, um eine neue Direktkandidatin für den Wahlkreis Meißen zu wählen. Dies wurde notwendig, da die im Herbst gewählte Direktkandidatin Susann Rüthrich ihre Kandidatur wegen der Bewerbung als Landeskinderbeauftragte des Freistaats Sachsen zurückgezogen hat. Einstimmig wurde Stephanie Dzeyk, stellvertretende Kreisvorsitzende zur Direktkandidatin gewählt.

17.06.2021 in Pressemitteilung

Gedenken an den Aufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR

 

Dulig: Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich


Martin Dulig, Ostbeauftragter der SPD:
 
„Dieser Tag ist unvergessen! Er hat die Geschichte verändert. Wenn auch nicht sofort zum Guten. Am 17. Juni 1953 zementierte die Sowjetunion mit der brutalen Niederschlagung des Aufstandes der Arbeiterinnen und Arbeiter die Verhältnisse in der DDR. Erst im Herbst 1989 fand jener Aufstand seine Vollendung. Das SED-Regime musste abdanken. Die Freiheit hat gesiegt. Die Menschen haben sich diese mit friedlichen Mitteln erkämpft und so auch den Opfern des 17. Juni 1953 Ehre und Anerkennung erwiesen“, sagt der Ostbeauftragte der SPD, Martin Dulig.

25.05.2021 in Pressemitteilung

Frank Richter ist in die SPD eingetreten!

 

Seit über anderthalb Jahren gehöre ich als Parteiloser der Landtagsfraktion an. Ich habe die SPD aus verschiedenen Perspektiven kennen gelernt. Diese Partei besteht gewiss nicht nur aus Heiligen, aber aus mehreren tausenden Menschen, die sich ehrlich um unser Land bemühen. Ihre Orientierung an Freiheitlichkeit, Gerechtigkeit und Solidarität überzeugt mich. Sie wird gebraucht. Sie steht meinen christlichen Idealen näher als jede andere Partei.
Ich habe ich mich entschieden, einen Antrag auf Mitgliedschaft in der SPD zu stellen. Die wichtigsten Gründe dafür habe ich hier zusammengestellt.

 

09.05.2021 in Pressemitteilung

Die Zeit der kleinen Schritte ist vorbei

 

Martin Dulig, Landesvorsitzender der SPD Sachsen zum Bundesparteitag der SPD am 9. Mai.

„Die Zeit der kleinen Schritte ist vorbei. Die SPD wagt einen kühnen Satz in die Zukunft. Mit dem Zukunftsprogramm und einer Rede von Olaf Scholz voller konkreter Entwürfe für ein besseres Leben machen wir Ernst. Der Wettbewerb um die besten Ideen für die Zwanziger Jahre ist damit endlich eröffnet.

Mit einem Kanzler Olaf Scholz können die unglaublichen Potentiale unseres Landes endlich entfesselt werden. Für Gemeinwohl und Innovation. Er setzt einen Schlussstrich unter das Durchwurschteln der Merkel-Jahre mit ihrer Beschränkung auf das kurzfristig Machbare.

 

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